Freunde, ihr kennt alle Werwölfe, eine Kreatur, halb Mensch, halb Wolf. In «Bad Blood» geht es um einen – euhm, Werfrosch. Ja richtig gelesen, ein Werfrosch! Klingt für mich hervorragend, aber ich liebe ja bekannterweise auch trashige B-Movies. Ich liebe es auch, wenn geschätzte 70% des Budgets eines B-Movies in die Effekte wandern. Da kann ich auch mal auf ein gutes Drehbuch verzichten, wobei der Plot von «Bad Blood: The Movie» echt interessant klingt:
Parents suspect drugs are behind their missing daughter (played by Mary Malloy) and hire a private investigator (Troy Halverson) to get her back. The reality, however, is much worse: a horrific amphibian attack has left the girl infected with a mutagenic disease. As he connects her disappearance to unethical scientists and a secret laboratory, the disease takes it’s course, transforming her into a hideous monster and murderer. In the end, the only person who can really bring her back is the sacrifice of a very special hostage.
Und der Trailer sieht auch ganz hübsch aus! Die Dialoge sind vielleicht etwas schwach, aber das ist bei den Umständen völlig in Ordnung. Solange das arme Mädchen weiterhin fleissig Köpfe abreisst und sich in ein Froschmonster verwandelt, bin ich glücklich. Der Film wird jetzt erstmal auf verschiedenen Festivals gezeigt, ein genauer Release ist daher noch nicht bekannt. Vor allem nicht für unsere Breiten. Dafür kann man sich darüber ja auf der passenden Facebook-Fanpage auf dem Laufenden halten…